So wurden die drei Informationszentren in Österreich und Italien im Jahr 2019 besonders stark frequentiert:
Insgesamt 30.500 Personen, von jung bis alt, informierten sich über das bedeutendste europäische Infrastrukturprojekt. Diese kamen aus unterschiedlichsten Ländern, die meisten davon stammten aus Deutschland.
Den größten Besucherandrang verzeichneten die Tunnelwelten Steinach am Brenner - die interaktive Ausstellung begeisterte dort allein 16.000 Menschen.
Auch der erst 2019 eröffnete Infopoint Innsbruck zog über 900 Interessenten in seinen Bann.
Auf Südtiroler Seite freute sich der Infopoint Franzensfeste über 13.500 Besucher.
Eine beeindruckende Bilanz, die seit der Eröffnung der beiden Infopoints im Wipptal im Jahr 2016 stetig steigt.
Ein klares Indiz dafür, dass die Arbeit der Mineure und der Baufortschritt in den einzelnen Baulosen der internationalen Bevölkerung am Herzen liegen.