Fassung 2 / Edizione n°2 vom / del 15.12.2011
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zur Ermittlung der Risiken und der entsprechenden Bewertung;
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zur Ermittlung geeigneter Präventions- und Schutzmaßnahmen gegen die ermittelten Risiken, um diese zu beseitigen
bzw. – wenn dies nicht möglich ist – sie auf ein Mindestmaß zu reduzieren und sie mithilfe der durch den technischen
Fortschritt erworbenen Kenntnisse zu steuern;
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um die Anzahl der Arbeiter, die einem Risiko ausgesetzt sind, auf ein Mindestmaß zu beschränken;
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zur Festlegung geeigneter gemeinsamer und individueller Schutzmaßnahmen, wobei erstere vorrangig zu behandeln
sind;
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zur Gesundheitskontrolle der Arbeitnehmer in Bezug auf die spezifischen Risiken;
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zur Planung der Prävention, wobei ein ausgeklügeltes System angestrebt wird, welches die technischen und die
Produktionsbedingungen des Betriebs kohärent um die Einflussfaktoren der Bereiche Umwelt und Arbeitsorganisation
ergänzt; sowie zur anschließenden Umsetzung der geplanten Maßnahmen;
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zur entsprechenden Schulung, Ausbildung, Information und Einbeziehung der Adressaten des Modells im Rahmen der
jeweiligen Rollen, Funktionen und Verantwortungsbereiche in Hinblick auf Angelegenheiten im Zusammenhang mit der
GSA (Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz);
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zur regelmäßigen Wartung von Betriebssystemen, Ausrüstungen, Maschinen und Anlagen, mit besonderer
Berücksichtigung der Wartung der Sicherheitseinrichtungen gemäß den Angaben der Hersteller.
Die Vorgehensweisen zur konkreten Durchführung der Tätigkeiten und zur Erreichung der oben genannten Ziele sind in den
Prozessanweisungen festgelegt, die in Übereinstimmung mit den geltenden Unfallverhütungsvorschriften erstellt wurden.
Diese Prozessanweisungen ermöglichen es, die durchgeführten Tätigkeiten entsprechend nachzuverfolgen.
Das von der Gesellschaft ausgearbeitete System beinhaltet die genaue Festlegung der Aufgaben, der Pflichten und der
Verantwortungsbereiche, die den einzelnen, am Bereich GSA beteiligten Personen, vom Arbeitgeber bis hin zum einzelnen
Arbeiter, obliegen.
In diesem Sinne wurden auch die folgenden Aspekte berücksichtigt:
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Einstellung und Qualifikation des Personals;
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Organisation der Arbeit und der Arbeitsplätze;
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Beschaffung der vom Betrieb eingesetzten Güter und Dienstleistungen und Bekanntgabe der entsprechenden
Informationen an Lieferanten und Auftragnehmer;
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ordentliche und außerordentliche Wartung der Geräte, der Anlagen, der Mittel zur Gefahrenverhütung sowie der
gemeinsamen und der individuellen Schutzausrüstungen;
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Qualifikation und Auswahl der Lieferanten und der Auftragnehmer;
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effiziente Abwicklung von Störfällen;
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Modalitäten zur Bewältigung der im Vergleich zu den gesetzten Zielen festgestellten Abweichungen.
In Bezug auf GSA wird ein Informationssystem erstellt, das den innerbetrieblichen Umlauf der Informationen ermöglicht, um
die Einbeziehung und das Bewusstsein aller Adressaten des Modells im Rahmen der jeweiligen Rollen, Funktionen und
Verantwortungsbereiche zu fördern und die rechtzeitige Meldung etwaiger Mängel oder Verletzungen des Modells selbst
sowie der für die entsprechende Aktualisierung erforderlichen Maßnahmen zu gewährleisten.
Das von der Gesellschaft im Bereich GSA implementierte System basiert auf den Anforderungen der höchsten, auf nationaler
Ebene von den geltenden Bestimmungen anerkannten Qualitätsstandards und insbesondere auf den Bestimmungen des
G.v.D. Nr. 81 vom 9. April 2008, des G.v.D. Nr. 758/1994 sowie des MD vom 10.03.1998 i.d.g.F.