Die BBT SE beschäftigt mehr als 180 Mitarbeiter verschiedenster Disziplinen – darunter Geologen und Hydrogeologen, Vermesser, Vortriebsingenieure, Umwelttechniker, Baustoffexperten, Juristen sowie Fachleute im verwaltungstechnischen Bereich. Sie sind an den beiden Firmensitzen Innsbruck und Bozen sowie auf den Baustellen tätig.

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Georg Orsi

Georg Orsi

Geologe
„Durch Erkundungen an der Oberfläche, wie Bohrungen oder Geländekartierung, können wir eine geologische Prognose über Gesteins- und Störungsarten für den Tunnel erstellen. Dadurch werden sowohl die Tunnelplanung optimiert, als auch Zeit und Kosten beim Bau eingespart.“
Andrea Lussu

Andrea Lussu

Bauloskoordinator
„Ich bin der Projektkoordinator des Loses H33 Tulfes/Pfons. Wie der Name schon sagt, koordiniere ich die ca. 500 Personen, die bei diesem Baulos beschäftigt sind. Denn je besser alle zusammenarbeiten, desto schneller und kostengünstiger kann das Bauwerk errichtet werden.“
Ingrid Ruhland

Ingrid Ruhland

Buchhalterin
„Da die Finanzierung des Brenner Basistunnels durch öffentliche Gelder (Österreich, Italien, EU) erfolgt, sind wir bemüht, unseren Geldgebern stets einen aktuellen Überblick über die bereits verbrauchten Projektkosten zu verschaffen. Eine weitere wichtige Aufgabe besteht darin, unsere Auftragnehmer termingerecht zu bezahlen.“
Josef Steck

Josef Steck

Deponiebeauftragter
„Bei der Deponierung des Tunnelausbruchsmaterials ergeben sich Chancen, Geländebereiche neu zu gestalten. Wir betten die Deponien mit viel Gefühl und Verantwortung in die Landschaft ein, damit sie sich schön in das Landschaftsbild einfügen.“
Liane Wagger

Liane Wagger

Juristin
„Auf österreichischem Projektgebiet müssen wir ca. 7.500 Verträge mit Grundstückseigentümern schließen. Warum? Weil in Österreich der Grundbesitz bis zum Erdmittelpunkt reicht. Im persönlichen Gespräch versuche ich eine Einigung mit den Eigentümern zu erzielen, damit wir den Brenner Basistunnel unter ihren Grundstücken bauen dürfen.“
Alexandra Wolkenstein

Alexandra Wolkenstein

Biologin
„Unser Ziel ist es, die Natur als Lebensgrundlage des Menschen durch eine umweltgerechte Projektabwicklung bestmöglich zu bewahren, wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern.“
Chris Reinhold

Chris Reinhold

Geotechniker
„Geotechniker interpretieren die geologischen Verhältnisse, bestimmen die physikalischen Eigenschaften des Gebirges, beobachten das Verhalten des Gebirges und planen die für einen sicheren und effektiven Tunnelvortrieb erforderlichen Stützmittel.“
Tobias Cordes

Tobias Cordes

Tunnelstatiker und Betonspezialist
„Die Tunnelschale muss verschiedenen Belastungen wie Gebirgsdruck, Wasserdruck, Einbauten, Brand und Erdbeben standhalten. Hierfür wird das Verhalten von Beton, Stahl und Fels mit ausgefeilten Materialgesetzen beschrieben, sodass die Verformung des Tunnels unter Belastung simuliert werden kann. So werden der Brenner Basistunnel sicher und der Materialeinsatz effizient.“
Esther Bartel

Esther Bartel

Vortriebsgeologin
„Als Vortriebsgeologin dokumentiere ich den Ist-Zustand der Geologie im Tunnelvortrieb (nach einer Sprengung, bei der Tunnelbohrmaschine und bei Bohrungen). Dazu zählen Beschreibungen der Gesteine, des Gebirges und des Bergwassers.“
Christian Schwarz

Christian Schwarz

Geophysiker
„Ich bin Geophysiker bei der BBT SE. Mit Schallwellen ‚schaue‘ ich in den Berg hinein und erstelle ein Bild vom Gebirge. Diese Vorerkundungen tragen zur besseren Planbarkeit der Bauarbeiten bei und machen diese sicherer.“

Das Projekt Brenner Basistunnel umfasst zahlreiche Wissensgebiete und Arbeitsbereiche. Beim Bau sind in erster Linie Ziviltechniker, Ingenieure und Baustellenarbeiter, wie Mineure, Mechaniker oder Elektriker, beschäftigt. Darüber hinaus erfordert die Umsetzung eines solch großen Bauwerks das Wissen und die Arbeit von Umwelttechnikern, Geologen und Geotechnikern sowie Juristen, Finanzexperten, Physikern, Baustoffexperten und von Baumanagern im administrativen Bereich.